Massives Stabparkett

hat wegen seiner dicken Nutzschicht den Vorteil, dass man es öfters renovieren, bzw. abschleifen kann. Des Weiteren sind mit Massivparkett aufwändigere Verlegemuster möglich. Es wird in aller Regel verklebt, bei geeignetem Untergrund kann es auch genagelt werden. Massivholzparkett bedeutet aber auch längere Trocknungszeiten (des Klebers und der Oberflächenbehandlung) und höheren Arbeitsaufwand, was zu einem höheren Preis und einer längeren Renovierungsphase führt. In der Regel verursacht dickes Parkett an den Übergängen zu den angrenzenden Räumen und Fliesenspiegeln an Kaminen Höhenunterschiede, die man bereits bei der Planung bedenken sollte. Besonders beliebt als massive Holzböden sind Eichenholz, Tropenholz die sich seit Jahrzehnten bzw. Jahrhunderten dafür bewährt haben.

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